Ein jeder kennt ihn: der Perspektivwechsel. Aber wann setze man ihn am besten ein? Welche anderen Methoden gibt es, um Szenen lebendiger wirken zu lassen?

Was ist das schwierigste am Geschichte schreiben? Richtig, alles logisch erscheinen zu lassen, selbst wenn nicht alles darin vorkommt, merkt der Leser jedes noch so kleine Loch. Wie kann man dagegen vorgehen?

Was macht einen Bösewicht böse? Wie schaffe ich es den Leser vor Furcht zittern zu lassen? Worauf muss ich beim Erschaffen achten?

Ein jeder kennt das Problem, doch wie erschafft man einen guten Charakter?

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten. Ebenso viele kleine Fallen in die man sich leicht verrennen kann.

Wer kennt es nicht, die Qualen mit welchen Satz die Geschichte beginnen soll, die Angst, dass der Leser schon nach den ersten Absätzen aufhört zu lesen.

Hier erfahrt ihr ein paar Tipps, wie man einem Anfang die Würze verleihen kann.

Da denkt man, der Friede ist auf Aries eingekehrt und schon passiert das nächste Unglück

Wohin wird der Weg führen, den Raxzus und Samus gehen?

Große Änderungen stehen uns bevor, doch keine Furcht, die Fackeln brennen hell und die Zukunft verspricht ereignisreich zu werden.

Mögen mich die Bilder erreichen, die Düfte inspirieren und die Stimmen ihre Vergangenheit offenbaren. Sehet dort, da ist ein Mensch, doch was tut er da?

Langsam gab der Nebel preis, was er hartnäckig vor Blicken anderer schützte. Stück für Stück wurde ein Tor aus Stein sichtbar.